Story
Abenteurer. Naturliebhaber. Entdecker. Genussmenschen. Partner in Crime. Ziemlich beste Freunde. Das sind wir: Ramona. Rebekka. Ania. Reto. Luk. Die Gründer von veiv. Wir lieben es, abgelegene Orte und fremde Kulturen zu entdecken. Unser Herz schlägt für Abenteuer in der Wildnis, unvergessliche Begegnungen mit faszinierenden Tieren und besondere Momente mit inspirierenden Menschen. «Collect moments not things» ist ganz klar unsere Devise. Aber mal ehrlich, einige Abenteuer kommen eben nicht ganz ohne passende Accessoires aus. In unseren Augen sollten diese jedoch nicht nur funktional, nützlich und schön designt, sondern vor allem auch nachhaltig sein – und darüber hinaus einen positiven Impact generieren. Den einen Brand, der allen unseren Ansprüchen gerecht wird, haben wir bis heute noch nicht gefunden. So entstand während eines mehrtägigen Hiking Trails auf der Via Albula/Bernina im Bündnerland die Idee, eine eigene, nachhaltige Marke zu gründen und damit einen entscheidenden Unterschied zu machen. Als Hommage an dieses unvergessliche Abenteuer und die vierte Sprache unserer Heimat haben wir bewusst ein rätoromanisches Wort für unseren Schweizer Brand gesucht – und gefunden.
Das Verrückteste, das du je getan hast?
Vor 8 Jahren habe ich meinen gut bezahlten Job in der IT-Branche an den Nagel gehängt und mir eine einjährige Auszeit gegönnt, um mir ein paar meiner Träume zu erfüllen. In einigen Tagen ist es wieder an der Zeit – ein paar neue Träume für den Sommer 2024 stehen bereit.
Das Verrückteste, das du je getan hast?
Das mache ich gerade jetzt: seit September 2023 bin ich in einer einjährigen Ausbildung zum Professional Field Guide in Südafrika, Botswana und Sambia und beginne meine Tage im Busch, umgeben von wilden Tieren und atemberaubender Naturlandschaften.
Das Verrückteste, das du je getan hast?
Ich habe einen 2-jährigen Vertrag für eine Arbeitsstelle in Kuwait unterschrieben ohne zu wissen, was mich dort alles erwartet.
Das Verrückteste, das du je getan hast?
2015 habe ich mit Rebekka und Reto ein Food-Truck Start-Up gegründet, wobei ich als einziger wirklich keine Ahnung von Gastronomie hatte. Es war jedoch ein grosser Erfolg mit vielen lustigen Anekdoten und spannenden Abenteuern. Am Ende durfte ich mich sogar «Grillmeister» nennen.
Das Verrückteste, das du je getan hast?
Spontan habe ich mich an einem Montagmorgen entschieden, in die Wüste Marokkos zu reisen, um endlose Weite zu erleben und einfach nur galoppieren zu können. Gedacht, getan. Fünf Tage später ging die Reise los. So verbrachte ich zehn unvergessliche Tage in einer kleinen Gruppe in der Sahara auf Berber-Araber Hengsten. Wir legten 150 Kilometer zurück.
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DEIN INDIVIDUELLER BEITRAG
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